Gesundheitswesen Jobs in Deutschland

Welche Tätigkeiten, Einsatzfelder und Jobs im Gesundheitswesen existieren

Das Gesundheitswesen umfasst alle Institutionen, Organisationen, Maßnahmen und Ressourcen, die auf den Erhalt und die Verbesserung der Gesundheit abzielen. Es ist ein sehr breiter Begriff, der verschiedene Aspekte der Gesundheitsversorgung abdeckt. Tätigkeiten, die den meisten dabei zuerst einfallen, sind medizinische Dienstleistungen von Fachärzt:innen wie Notärzt:innen, Zahnärzt:innen und Chirurg:innen. Sie übernehmen primär folgende Aufgaben:

• Diagnose
• Behandlung von Krankheiten und Verletzungen
• Rehabilitation und Therapie
• Förderung der allgemeinen Gesundheit
• Krankheitsvorsorge

Direkt um sie herum sind Fachkräfte tätig, ohne die Ärzt:innen ihre Berufe nicht ausüben könnten. Dazu zählen:

• Krankenschwestern
• Arzthelfer:innen
• Krankenpfleger:innen
• Altenpfleger:innen
• Pharmazeutisch-technische Assistent:innen (PTA)

Die medizinische Versorgung stellt also den Kern des Gesundheitswesens dar, ist aber tatsächlich nur ein Teil des Ganzen. Es drehen sich nämlich eine ganze Reihe weiterer Einsatzfelder rund um medizinische Dienstleistungen. Diese ermöglichen, unterstützen oder organisieren die medizinische Versorgung. Dazu gehören:

• Forschung und Lehre
• Soziale Berufe
• Krankenversicherungen
• Verwaltung und Management
• Informationstechnik
• Medizintechnik
• Pharmazie
• Qualitätsmanagement und -sicherung
• Speisenversorgung und Ernährung
• Entsorgung, Reinigung und Hygiene
• Logistik und Einkauf
• Rechtsberatung
• Marketing und PR

Damit nehmen Berufe, die dem medizinischen Personal zuarbeiten, den größeren Teil aller Arbeitsplätze ein. Insofern bestehen in diesem Umfeld vielfältige Arbeitsmöglichkeiten. Einerseits gibt es in dem Zusammenhang nichtmedizinische Jobs im Gesundheitswesen, die jedoch eng mit medizinischem Personal zusammenarbeiten. Dazu zählen unter anderem Gesundheitsökonom:innen, Rehabilitationsmanager:innen und Pflegemanager:innnen.

Andererseits gibt es etliche Berufe, die du im Gesundheitswesen, aber auch in den meisten anderen Branchen ausüben kannst. Dazu gehören unter anderem der Beruf Kaufmann oder Kauffrau im Gesundheitswesen, Jobs im Finanzwesen (beispielsweise Buchhalter:in für Kliniken und Krankenhäuser) sowie die Bereiche Einkauf und Personalwesen.

Wie ich passende Jobs im Gesundheitswesen finde

Wenn dich das Gesundheitswesen und Jobs im medizinischen Umfeld reizen, dann machst du dir die Stellensuche einfacher, wenn du vorab ein paar Überlegungen anstellst und die wesentlichen Aspekte aufschreibst: Deine Hard Skills, deine Soft Skills sowie deine Erwartungen und Wünsche. So kannst du deutlich gezielter nach passenden Jobs suchen. Zudem kannst du diese Notizen später erneut heranziehen, um dir Zeit und Mühe zu ersparen, wenn du deine Bewerbungsunterlagen zusammenstellst.

Was sind meine Hard Skills?

Unter Hard Skills versteht man Qualifikationen und berufsbezogenes Wissen. Darunter fällt also Berufsausbildung, Studium und Berufserfahrung. Diese solltest du dir zuerst aufschreiben und dir dazu auch deine konkreten Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten notieren. Auf diese Weise kannst du aus Gesundheitswesen Jobs diejenigen herausfiltern, die in dieser Hinsicht deinem Berufsprofil entsprechen.

Was sind meine Soft Skills?

Mit Soft Skills sind all diejenigen Fähigkeiten und Eigenschaften gemeint, die über greifbares Fachwissen hinausgehen und oft als nicht messbare, nicht technische Fertigkeiten betrachtet werden. Sie beziehen sich auf zwischenmenschliche Aspekte und auf deine Herangehensweise an Aufgaben und Problemstellungen.

Dazu gehören beispielsweise Flexibilität, Engagement, Kommunikationsstärke und Problemlösungstalent. Als solche besitzen Soft Skills eine nicht zu unterschätzende Bedeutung im Bewerbungsprozess: Sie werden unter Personaler:innen manchmal auch als Power Skills bezeichnet.

Warum solltest du diese Eigenschaften schon während der Suche nach Jobs im Gesundheitswesen berücksichtigen? In der Regel kannst du in Stellenausschreibungen bereits Hinweise auf gewünschte Eigenschaften herauslesen. Deine Trefferliste an möglichen Jobs, die du hinsichtlich deiner Hard Skills eingegrenzt hast, kannst du nun in Bezug auf deine Soft Skills weiter reduzieren. So kannst du einfacher passende Stellen ausfindig machen.

Was sind meine Erwartungen und Wünsche?

Du könntest anhand deiner Hard und Soft Skills theoretisch bereits einige Gesundheitswesen Jobs in die engere Wahl nehmen und direkt in den Bewerbungsprozess starten. Allerdings vernachlässigst du dann schon im Voraus deine Erwartungen und Wünsche an eine neue Arbeitsstelle. Diese spielen allerdings eine größere Rolle als du vermuten könntest: Stimmen nämlich auch die äußeren Rahmenbedingungen eines Jobs, stehen deine Chancen besser, im Job glücklich und zufrieden zu werden.

Welche Aspekte solltest du folglich dabei einbeziehen? Stelle dazu Überlegungen zum Gehalt, zum Arbeitsort, zum Urlaubsanspruch, zur Work-Life-Balance und ähnlichen Gesichtspunkten an. Frage dich beispielsweise, ob du bereit bist, für einen Job umzuziehen. Wenn nein, würdest du dann eventuell auch Kompromisse beim Gehalt akzeptieren? Wären ein paar mehr Tage Urlaub oder die Option auf Arbeit im Homeoffice ein für dich adäquater Ausgleich für ein Gehalt, das niedriger als dein Wunschgehalt angesetzt ist?

Durch diese Fragestellungen kannst du herausfinden, was du zu akzeptieren bereit bist und was nicht. Dies kann dich deinem Wunschjob näherbringen. Und wenn du nicht direkt passende Stellenangebote findest, hast du die Möglichkeit deinen Suchradius leichter anzupassen, ohne sofort massive Kompromisse eingehen zu müssen.

Wie ich mich auf Gesundheitswesen Jobs bewerbe

Für deine Bewerbung auf Jobs im Gesundheitswesen ist am wichtigsten, sie auf das Unternehmen und die Stellenausschreibung zuzuschneiden. Das heißt, dass du alle diejenigen Stationen, Kenntnisse und Fähigkeiten besonders hervorheben solltest, die dem anvisierten Job entsprechen. Wenn du dich also beispielsweise als Kaufmann oder als Kauffrau im Gesundheitswesen auf Jobs bewirbst, sollten entsprechende Qualifikationen und spezifische Berufserfahrung im Vordergrund stehen. Nach diesem Prinzip kannst du aussagekräftige Bewerbungsunterlagen aufsetzen.

Der tabellarische Lebenslauf

Für den Lebenslauf gibt es grundsätzlich zwei Perspektiven: den mit und den ohne Berufserfahrung. Wenn du Berufseinsteiger:in bist, kannst du wahrscheinlich nicht auf einen allzu umfangreichen Werdegang zurückblicken. Dann kommt es darauf an, dein Fachwissen aus dem Studium oder deiner Berufsausbildung zu betonen. Auch eventuelle Praktika solltest du aufnehmen, um deinen Lebenslauf aufzuwerten. Dazu bietet dir Monster verschiedene Beispiele und Mustervorlagen, die du heranziehen und für deine Zwecke anpassen kannst:

• Lebenslauf für Berufsanfänger
• Lebenslauf für Student:innen ohne Berufserfahrung
• Akademischer Lebenslauf für Hochschulabsolvent:innen

Kannst du dagegen bereits solide Berufserfahrung vorweisen, ist diese gegenüber Informationen zu deiner akademischen Ausbildung wesentlich wichtiger. Vergiss dennoch nicht, auf gewisse erforderliche oder nützliche Qualifikationsnachweise hinzuweisen, wie beispielsweise einen Doktorabschluss aus dem Medizinstudium.

Außerdem ist es sinnvoll, fachspezifische Fort- und Weiterbildungen zu nennen. Damit zeigst du nicht nur, dass du neue Kenntnisse erworben hast, sondern demonstrierst auch Lernbereitschaft. Monster hält auch hier hilfreiche Tipps für die Gestaltung und den Inhalt des Lebenslaufs parat:

• Inhalt eines Lebenslaufs
• Aufbau und Gliederung
• Layout und Lesbarkeit
• Die richtige Schriftart wählen

Das Bewerbungsschreiben

Beim Verfassen deines Anschreibens solltest du das Layout sowie die Schriftart aus dem Lebenslauf aufgreifen. Damit gibst du deinen Bewerbungsunterlagen einen stimmigen Look. Was den Inhalt betrifft, solltest du unbedingt auf die Stellenausschreibung eingehen und vor allen Dingen die dort gewünschten Informationen liefern. Dazu gehören oftmals Gehaltsvorstellungen und das mögliche Eintrittsdatum. Verfasst du eine Initiativbewerbung, kannst du den Aspekt Gehalt zunächst weglassen. Ein Hinweis auf deine aktuelle Kündigungsfrist ist jedoch angebracht.

Das Kernstück deines Bewerbungsschreibens sollte sich auf deine fachlichen Kompetenzen und Soft Skills sowie deine Motivation zur Bewerbung beziehen. Erzähle also nicht einfach deinen Lebenslauf als Fließtext nach. Hebe eher eine besondere berufliche Station oder einen Erfolg hervor, die oder der deine Qualifikation für den anvisierten Job vermittelt. Es geht dabei auch darum, deinen Mehrwert oder Nutzen für das Unternehmen zu verdeutlichen. Als medizinische Fachkraft in Gesundheitswesen Jobs kann das zum Beispiel besonderes Fachwissen oder intensive Berufserfahrung sein.

Wenn du Hilfestellung und Inspiration benötigst, stellt dir Monster diverse Musteranschreiben und Beispiele zur Verfügung, die du nach deinen Erfordernissen anpassen kannst:

• Bewerbung schreiben leicht gemacht
• Formulierungen im Anschreiben
• Musteranschreiben für Hochschulabsolventen
• 15 Tipps zum Anschreiben
• Perfekte Bewerbung: 7 wichtige Tipps

Wie ich mich aufs Vorstellungsgespräch für Gesundheitswesen Jobs vorbereite

Du wurdest zum Vorstellungsgespräch eingeladen? Herzlichen Glückwunsch! Die erste Hürde hast du also bereits genommen. Nun steht die Vorbereitung darauf an. Diese unterteilst du am besten in mehrere Abschnitte, um nicht den Überblick zu verlieren und dich nicht selbst dabei noch nervöser zu machen, als du vielleicht ohnehin schon bist. So könnte die Aufteilung aussehen:

1. Deine Kurzpräsentation
2. Die typische Fragerunde
3. Deine eigenen Fragen
4. Organisatorisches

1. Deine Kurzpräsentation

Typischerweise bitten dich Personaler:innen, dich selbst kurz vorzustellen. Dabei geht es um eine Selbstpräsentation in etwa fünf Minuten. Stelle dich dabei zunächst mit deinem Namen und deiner Berufsbezeichnung vor. Nenne dann deine aktuelle Position, deinen Verantwortungsbereich sowie typische Tätigkeiten und Aufgaben.

Als Berufseinsteiger:in kannst du dich auf deine Berufsausbildung oder dein Studium beziehen. Auch aussagekräftige, fachspezifische Praktika kannst du an dieser Stelle erwähnen, da man sie durchaus als Berufserfahrung werten kann.

Gib außerdem die wichtigsten Stationen deiner Karriere an. Dabei kommt es vor allen Dingen auf deine Qualifikationen, deine Fähigkeiten und dein Fachwissen sowie deine Soft Skills an. Zudem kannst du auch ideal ein besonders aussagekräftiges Projekt oder berufliche Erfolge angeben, die deine Kompetenzen unterstreichen.

Ein weiterer Aspekt, den du in die Kurzpräsentation aufnehmen solltest, ist deine Eignung für den vorliegenden Job. Vermittle deinen Nutzen für das Unternehmen und warum gerade du gut zur Stelle passt. Dies ist besonders wichtig, wenn du vorher nicht in Gesundheitswesen Jobs gearbeitet hast und mit der Bewerbung in diese Branche einsteigen möchtest.

2. Die typische Fragerunde

Vorstellungsgespräche zeichnen sich durch typische Fragen aus. Es lohnt sich deshalb, sich mit diesen zu beschäftigen. Indem du gängige Fragen in deinem Beruf recherchierst und diese trainierst, erlangst du größere Selbstsicherheit und kannst eventuelle Nervosität etwas reduzieren. Monster hält dazu einige Tipps und Beispiele parat. Unter anderem für die folgenden Jobs im Gesundheitswesen:

• Fragen an Ärzt:innen
• Fragen an Krankenpfleger:innen
• Fragen an Gesundheitsmanager:innen
• Fragen an Buchhalter:innen
• Fragen an Bürokaufleute

Die Fragerunde kannst du ideal mit Freunden oder Familienmitgliedern simulieren. Alternativ kann dir auch KI bei der Bewerbung helfen, indem du das Vorstellungsgespräch mit Interviewtrainern übst.

3. Deine eigenen Fragen

Ein ebenso wichtiger Aspekt, wie die gängigen Fragen vorzubereiten, ist sich eigene Fragen an die Personalverantwortlichen zu überlegen. Du kannst dafür beispielsweise die Stellenanzeige heranziehen und dort Aspekte für Fragen aufgreifen. Informiere dich zudem über den Arbeitgebenden und ob dieser aktuell weitere Gesundheitswesen Jobs ausschreibt. Daraus lassen sich oftmals ebenso interessante Fragen entwickeln.

4. Organisatorisches

Nach der inhaltlichen Vorbereitung kannst du dich den organisatorischen Aspekten widmen. Wenn du zu einem Gespräch vor Ort eingeladen wurdest, solltest du vor allen Dingen deine Anfahrt planen. Finde heraus, wo genau du hinmusst, wie lange du dafür brauchst und ob das einladende Unternehmen eventuell eine Fahrtkostenerstattung anbietet.

Darüber hinaus solltest du auf angemessene Kleidung achten. Es gilt die Waage zu finden zwischen zu förmlich und zu locker. Ein passendes Outfit ist auch dann wichtig, wenn das Jobinterview per Video-Chat stattfindet.

Zu guter Letzt solltest du sicherstellen, dass du zusätzlich angeforderte Dokumente mitbringst oder im gewünschten Format vorab einreichst. Das können Unterlagen wie Abschlusszeugnisse, Leistungsnachweise, Zertifikate oder – für Fachärzt:innen – die Approbationsurkunde sein, wenn du diese der schriftlichen Bewerbung noch nicht beigelegt hattest.

Was man in Gesundheitswesen Jobs verdienen kann

Da sich unter dem Oberbegriff Gesundheitswesen Jobs aus vielen verschiedenen Kategorien befinden, ist auch die Gehaltsspanne entsprechend groß. Fachärzt:innen gehören dabei prinzipiell zu den Spitzenverdienenden dieser Branche. Radiolog:innen und Kardiolog:innen steigen beispielsweise mit einem Jahresgehalt von rund 72.000 Euro brutto in den Beruf ein. Allgemeinmediziner:innen können im Schnitt jährlich über 100.000 Euro brutto verdienen.

Demgegenüber steht das Pflege- und Assistenzpersonal. Krankenpfleger:innen verdienen im Bundesdurchschnitt knapp 33.000 Euro brutto pro Jahr. Das jährliche Bruttogehalt von Arzthelfer:innen ist – je nachdem, ob sie in einem größeren Krankenhaus oder einer privaten Praxis arbeiten – im Bereich zwischen 24.000 und 48.000 Euro angesiedelt.

Was Gehälter in der Krankenhausverwaltung und im Management angeht, muss man zwischen Führungspositionen und Mitarbeiterebene unterscheiden. Das Einkommen eines Kaufmanns oder einer Kauffrau im Gesundheitswesen, Jobs in der Buchhaltung von Krankenhäusern und Assistent:innen der Geschäftsleitung liegt deutlich niedriger als das von medizinischen Spezialist:innen.

Beispielsweise verdienen die genannten Kaufleute im Gesundheitswesen im Schnitt etwa 26.000 Euro brutto im Jahr. Die Weiterbildung zur Fachwirtin oder zum Fachwirt für Sozial- und Gesundheitswesen kann das Jahresbrutto auf bis zu 60.000 Euro erhöhen. Die Geschäftsführung liegt im Einkommensvergleich auf ähnlicher Ebene wie Fachärzte.

Wie ich Unternehmensinfos finden kann

Wenn du deine Stellensuche auf einen Arbeitgebenden eingegrenzt oder eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten hast, dann ist es sinnvoll, Näheres über das entsprechende Unternehmen herauszufinden. Damit kannst du einerseits feststellen, ob Gesundheitswesen Jobs passend für dich sind. Andererseits kannst du mit Unternehmensinfos das Bewerbungsgespräch vorbereiten und eigene Fragen formulieren. Außerdem sind diese Informationen hilfreich für die Initiativbewerbung.

Doch wie und wo anfangen? Du kannst dazu die Unternehmenssuche auf Monster verwenden. Hier sind etliche Firmen mit einem Kurzprofil vertreten, über die du die wichtigsten Details in Erfahrung bringen kannst. Dazu gehören zum Beispiel die Größe des Unternehmens, der Hauptsitz und eventuell zusätzliche Standorte sowie der Link auf die Firmenwebseite.

Über die Webseite des Krankenhauses, der Klinik oder Praxis kannst du dann weiterführende Details herausfinden. So kannst du eine bessere Entscheidung für oder gegen einen Job fällen, Karriereperspektiven recherchieren und vielleicht sogar Einblicke in den Arbeitsalltag gewinnen.

Gesundheitswesen als Einsatzort– Monster bietet dir Möglichkeiten

Wie du siehst, bieten Jobs im Gesundheitswesen vielfältige Karriereperspektiven. Damit du direkt durchstarten kannst, lege dir zunächst ein kostenloses Jobprofil bei Monster an. Dort kannst du im ersten Schritt deinen Lebenslauf hochladen. Über die Karriereberatung findest du diverse Tipps, Beispiele und Vorlagen, durch die du ihn noch weiter perfektionieren kannst.