Bewerben in der Türkei: Musterlebenslauf

von Monster Contributor

Wer sich in der Türkei bewirbt, sollte die Personalverantwortlichen mit seinem Sprachschatz beeindrucken. Eine gute Möglichkeit ist, Anschreiben und Lebenslauf sowohl auf Türkisch als auch auf Deutsch zu verfassen.

Lebenslauf

Persönliche Daten  

Vorname, Name:
Anschrift:

Telefon:
Fax:
e-Mail:

Geburtsdatum, -ort:
Eltern:

Familienstand:
Staatsangehörigkeit:

Bernd Schlosser
Bahnhofstr. 12
D – 10785 Berlin

+49 (0) 30 / 12 34 56
+49 (0) 30 / 12 34 57
bernd.schlosser@berlin-d.de

13.02.1973, Berlin
Bernd sen. und Irmtraud Schlosser, Berlin

ledig
deutsch

Berufserfahrung  

Seit 01/2000

12/1996 – 12/1999

11/1995 – 11/1996

Stationsleiter Intensivpflege und Anästhesie
St.-Joseph-Krankenhaus, Berlin

Krankenpfleger Innere Medizin
St.-Joseph-Krankenhaus, Berlin

Krankenpfleger Wachstation
Universitätsklinikum Berlin-Wedding

Weiterbildung  

6/1998 – 11/1999

Fachweiterbildung zur staatlich anerkannten Pflegekraft
(berufsbegleitend)
St.-Josephs-Krankenhaus, Berlin
04/1998 Dreitägige Fortbildung: Konfliktmanagement in der Pflege
06/1997 Fünftägige Fortbildung: Kommunikation in der Pflege
04/1996 Fünftägige Fortbildung: „Parenterale Ernährung“
Berufsausbildung  

10/1992 – 10/1995

Ausbildung zum Krankenpfleger
Universitätsklinikum Berlin-Wedding
Abschluss mit dem Staatsexamen für Krankenpflege
Schulausbildung  
1983 – 1989 Deutsche Schule Istanbul
Abschluss: Mittlere Reife
1979 – 1983 Bernd-Ryke-Schule, Berlin
Grundschulausbildung
Sonstiges  
Seit 1997 Mitglied im Malteser Hilfsdienst
Ehrenamtliche Tätigkeit im Rettungsdienst
Seit 1992 Autodidaktische Weiterbildung
Elektronische Datenverarbeitung
07/1991 – 09/1991 Kinderanimation
Hotel „Sunrise“, Antalya
07/1990 – 06/1991 Wehrdienst
Sanitätsdienst der Bundeswehr in Hamburg und Stade
07/1989 – 06/1990 Freiwilliges Soziales Jahr
Kinderheim „Ev Sen“, Istanbul
Sprachkenntnisse Deutsch – Muttersprache
Türkisch – verhandlungssicher
Englisch – fließend
Französisch – Grundkenntnisse
Berlin, Datum

- Unterschrift –

(Andrea Pawlik, 17.12.2007)