Bewerbungstipps und Vorlage für dein Anschreiben als Hochschulabsolvent

Der Übergang vom Studium ins Berufsleben ist eine spannende, aufregende und manchmal auch turbulente Zeit. So kann er für viele Hochschulabsolvent:innen eine bedeutende Herausforderung darstellen.

Doch keine Panik! Monster steht dir mit Tipps rund um die Bewerbung zur Seite. Im folgenden Artikel erfährst du deshalb einige Kniffe, die auf dem Weg zum ersten Job nützlich sein können.

Besondere Bedeutung kommt dabei dem Anschreiben als Hochschulabsolvent zu. Du erfährst die wichtigsten Faustregeln sowie ein Beispiel, das du als Vorlage für deine eigene Bewerbung als Hochschulabsolvent verwenden kannst.

Herausforderungen bei der Bewerbung als Hochschulabsolvent

Nachdem du dein Studium abgeschlossen hast, geht es um die Jobsuche und Bewerbung. Manche befassen sich dagegen schon während der Abschlussphase mit dem Einstieg in die Arbeitswelt.

Wann auch immer du dich mit deiner ersten Arbeitsstelle beschäftigst, so kann diese Zeit doch einige Herausforderungen mit sich bringen. Immerhin unterscheidet sich das akademische Umfeld doch deutlich von vielen anderen Bereichen der Berufswelt.

Daraus können sich verschiedene Hürden ergeben, zum Beispiel:

Wie du diese Herausforderungen meistern kannst

Wenn du bei der Stellensuche auf Hürden triffst, solltest du dich vor allen Dingen nicht entmutigen lassen. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn der Berufseinstieg nicht gradlinig oder ohne Stolpersteine verläuft. Der genannte Perspektivwechsel ist das eine, was du tun kannst.

Darüber hinaus gibt es noch einige Optionen, um den genannten Herausforderungen zu begegnen. Zum Beispiel kannst du folgendes tun:

  • Fachrelevanten Nebenjobs und Praktika nachgehen: Sofern du zeitliche Kapazitäten hast (beispielsweise während dem Schreiben deiner Abschlussarbeit), kannst du dir Nebenjobs suchen, die in dein Fachgebiet fallen. Auch Praktika oder eine Tätigkeit als Werkstudent:in bringen dir in der Zwischenzeit wertvolle Berufserfahrung ein.
  • Karrieremessen besuchen: Besuche von Berufsmessen können dir helfen, deinen Karriereweg in eine für dich passende Richtung zu lenken. Außerdem kannst du dort Kontakte knüpfen und Netzwerke aufbauen in Branchen oder bei konkreten Unternehmen, die du ohnehin im Auge hast.
  • Workshops, Online-Kurse, Zertifikate nutzen: Leerlaufzeiten im Studium, in der Abschlussphase oder in der Bewerbungsphase eignen sich, um weitere nützliche Skills zu erlernen, die dein akademisches Wissen durch praktische Kenntnisse erweitert. Das können fachspezifische Bildungsangebote sein, aber auch Sprachkurse oder zusätzliche Qualifikationen einschließen. Mit solchen Fort- oder Weiterbildungsmaßnahmen kannst du in Vorstellungsgesprächen auch erstklassig eine eventuelle Lücke im Werdegang erklären.
  • Frühzeitig Jobsuche/Bewerbungen beginnen: Versuche, möglichst früh mit der Stellensuche So hast du genügend Zeit, den Stellenmarkt zu sondieren und dich deinem Wunschjob zu nähern. Testweise Bewerbungen zu verfassen und einzureichen, kann frühzeitig helfen, ein Gefühl für die Qualität deiner Unterlagen zu bekommen und sich an eventuelle Absagen zu „gewöhnen“.
  • Eigene/ehrenamtliche Projekte finden: Zur Überbrückung können auch eigene Projekte dienen, wie zum Beispiel einen Blog schreiben, einen Podcast entwickeln oder Beiträge für bestehende Projekte leisten. Dasselbe gilt für ehrenamtliche Tätigkeiten. Im besten Fall wendest du so dein akademisches Fachwissen praktisch an. Das illustriert einerseits deutlich dein Engagement und deine Begeisterung für dein gewähltes Fachgebiet. Andererseits ist es ebenso ein Punkt in deinem Werdegang, den du anstelle einer Lücke im Lebenslauf aufführen kannst.

Dies sind nur einige Beispiele für sinnvolle Maßnahmen, die du als Hochschulabsolvent:in in eventuellen Leerlaufzeiten nach dem Abschluss oder parallel zum Schreiben von Bewerbungen unternehmen kannst. Obwohl sich viele davon sicherlich gut in deine Bewerbungsunterlagen einbinden lassen, so dienen sie vor allem auch dazu, den Übergang ins Arbeitsleben zu erleichtern. Du kannst damit beispielsweise eventuelle Bewerbungsangst abbauen, soziale Kompetenzen erweitern und dein Selbstbewusstsein fördern.

Dein Lebenslauf für den Berufseinstieg

Wir haben dir im vorigen Abschnitt einige Beispiele genannt, wie du die Herausforderungen des Berufseinstiegs nach dem Studium meistern kannst. Ideal ist es darüber hinaus, sich mit den Bewerbungsunterlagen zu beschäftigen. Und wie könntest du dies einfacher anfangen als mit dem Lebenslauf für Hochschulabsolventen?

Hast du bislang noch keinen Lebenslauf erstellen müssen, dann sammle zunächst alle deinen Stationen der Berufsbildung und relevante Nebentätigkeiten, Ehrenämter und ähnliches zusammen. Beginne mit dem aktuellen Ereignis, beispielsweise dein (bald) abgeschlossenes Studium. Hast du bereits eine veraltete Version deines Lebenslaufs vorliegen, ergänze die entsprechenden Daten.

Füge jeweils den Zeitraum einer solchen Station hinzu, deine Position oder Funktion und den Namen der Einrichtung oder des Unternehmens. Ergänze diese Eckdaten mit einer kurzen und prägnanten oder stichpunktartigen Beschreibung. Bei relevanten Nebenjobs oder einer zuvor absolvierten Berufsausbildung kann es eine knappe Erklärung deiner Tätigkeiten sein. In Bezug auf das Studium gibst du deine Studienrichtung und deine Schwerpunktfächer sowie – falls vorhanden – den Titel deiner Abschlussarbeit an.

Wenn dein Werdegang inhaltlich vollständig ist, kannst du dich daransetzen, ihn übersichtlich zu gliedern und ein passendes Layout zu wählen. Suche auch eine angemessene Schriftart aus, die gut lesbar ist und deinem Lebenslauf eine professionelle Note verleiht. Denke zudem daran, das aktuelle Datum, deine Kontaktinformationen und deine Unterschrift einzufügen.

Möchtest du die doch recht nüchterne Darstellung deines bisherigen Lebenslaufs durch ein persönliches Statement auflockern, dann kannst du dazu ein Kurzprofil nutzen. Füge es nach deinen Kontaktinfos und vor den eigentlichen Werdegang ein. Stelle dich darin kurz und knapp vor, wie bei einem „Elevator Pitch“: Wer bist du? Was kannst du (Hard und Soft Skills)? Und wie kannst du deine Skills in der anvisierten Stelle einsetzen?

Jobs nach der Uni

Das Anschreiben Hochschulabsolvent

Für das Anschreiben Hochschulabsolvent gilt wie auch für Bewerbungen von Berufserfahrenen: Nimm konkret Bezug auf die anvisierte Stelle und das Unternehmen. Schau dir dazu die Stellenausschreibung genau an und schreibe alle Schlüsselkompetenzen, Anforderungen und gewünschte Qualifikationen heraus. Um diesen Schritt zu vereinfachen, kannst du auch KI-Tools zu Hilfe nehmen und damit Stellenanzeigen analysieren lassen.

Format des Anschreibens

Bevor du den Hauptteil des Anschreibens mit diesen Inhalten füllst, solltest du zunächst entscheiden, ob du es als Anhang einer E-Mail (oder als physisches Dokument) verschicken wirst oder als Text in die E-Mail einfügst. Erstellst du ein separates Dokument, füge dann einen Briefkopf mit deinen Kontaktinformationen, den Adressblock des Unternehmens, das aktuelle Datum und eine Betreffzeile ein.

Für letztgenannte hast du eventuell Details in der Stellenausschreibung gefunden, die du unbedingt beherzigen solltest, beispielsweise eine Referenznummer oder gewisse Schlagwörter. Unternehmen nutzen diese, um eingehende Bewerbungen sortieren und zuordnen zu können. Insofern ist dies eine wichtige Information für den Betreff, sowohl in einer E-Mail als auch einem angehängten Dokument.

Anrede

Eine weitere Vorüberlegung ist, ob es eine:n konkrete:n Ansprechpartner:in für die Bewerbung gibt. Auch dieses Detail findest du in der Regel in der Ausschreibung. Wenn nicht, kannst du dich eingangs telefonisch erkundigen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die klassische Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu nutzen.

Hauptteil

Nun geht es um den wichtigsten Part, nämlich das eigentliche Anschreiben Hochschulabsolvent. Wenn deiner Bewerbung ein persönliches Gespräch vorausgegangen ist, beispielsweise auf einer Karrieremesse oder am Telefon, eignet sich dies ideal als Einstieg. In dem Zug kannst du dich für die Unterhaltung bedanken und auf einen Aspekt daraus Bezug nehmen.

Der weitere Inhalt eines Anschreibens dreht sich dann um die folgenden Aspekte:

  • Deine Motivation: Was hat dich dazu bewegt, dich auf diese Stelle bei diesem Unternehmen zu bewerben? Was reizt dich daran?
  • Deine Situation: Nenne deinen Studiengang, die Ausbildungsstätte (Universität, FH, Institut o.ä.), deinen angestrebten Abschluss und den voraussichtlichen Zeitpunkt deines Abschlusses, sofern du diesen nicht bereits geschafft hast. Nenne hier ggf. auch einen relevanten Nebenjob oder eine Tätigkeit als Werkstudent:in.
  • Deine Qualifikationen und Skills: Führe deine im Studium erlangten fachlichen Qualifikationen und Fähigkeiten an. Nimm außerdem Bezug auf wichtige Soft Skills, beispielsweise Lernbereitschaft, Engagement, Flexibilität und Problemlösungstalent, und untermale diese mit Beispielen aus akademischen Projekten, Nebenjobs oder ähnlichem.
  • Deine Eignung: Leite von deinen Qualifikationen und Skills über, inwiefern du diese für die vorliegende Stelle einsetzen wirst und welchen Nutzen du für das Unternehmen bietest.
  • Zusätzliche Infos: Gehe im letzten Abschnitt auf in der Ausschreibung angeforderte Informationen ein, z.B. deine Gehaltsvorstellungen und dein mögliches Eintrittsdatum.

Dein Anschreiben rundest du mit dem Hinweis auf ein persönliches Gespräch und mit einer Schlussformel ab. Fügst du deiner Bewerbung Nachweise an, solltest du diese anschließend nennen. So können Personaler:innen nachvollziehen, welche Informationen sie von dir erhalten haben.

Beispiel für ein Anschreiben als Hochschulabsolvent

Sehr geehrter Herr Dr. Buschhaus,

für Ihr Angebot, Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zu übersenden, möchte ich mich nochmals bedanken.

Zurzeit schreibe ich am Institut für Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart meine Diplomarbeit zum Thema Wandlungsfähigkeit von Organisationen des Energiebereichs. Nach jetziger Planung werde ich mein Studium voraussichtlich im Februar 2010 erfolgreich abschließen. Die Aufnahme des Studiums war für mich, auch aus heutiger Sicht, ein konsequenter Schritt, um meine langjährigen praktischen Erfahrungen im Energiesektor durch eine fundierte theoretische Hochschulausbildung zu ergänzen.

Der klare Branchenfokus auf den Bereich Energie und die damit verbundene hohe Kompetenz in diesem Sektor bei gleichzeitiger internationaler Orientierung haben meinen Wunsch, mich bei der Life Strategy Consultants AG zu bewerben, noch verstärkt. Dazu kommt auch mein Interesse für einen beruflichen Einstieg in die Unternehmensberatung. Meine Aktivitäten als studentischer Unternehmensberater für die Beil Gas AG und auch das Praktikum bei Neckar Strom ermöglichten mir bereits einen ersten intensiven Einblick in dieses berufliche Feld. Dabei waren es zwei Aspekte, die mich besonders für die Unternehmensberatung begeisterten: im Team immer wieder neue thematische Fragestellungen zu beantworten, um für den Kunden zu optimalen Lösungen zu gelangen, und die damit verbundene persönliche und auch fachliche Weiterentwicklung.

Ich möchte dazu meine Kompetenzen kurz skizzieren. In der Vergangenheit habe ich nicht nur gelernt, sondern auch gezeigt, dass ich analytisch denken und strukturiert neue Aufgaben bewältigen kann. Durch die Zusammenarbeit mit Menschen auf ganz unterschiedlichen Ebenen während meiner Berufstätigkeit habe ich eine hohe soziale Kompetenz entwickelt. Mit diesen Kompetenzen möchte ich einen qualitätsorientierten und auch quantifizierbaren Beitrag für Ihr Unternehmen leisten.

Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich daher sehr.

Mit freundlichen Grüßen

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Helga Krausser-Raether)

Als Hochschulabsolvent ins Bewerbungsgespräch

Mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch hast du eine große Hürde überwunden. Glückwunsch! Damit du dich nun im besten Licht präsentieren kannst, ist es sinnvoll, dich in der Zwischenzeit mit der Vorbereitung zu beschäftigen. Und keine Sorge: Dich auf das Jobinterview vorzubereiten, schmälert in keiner Weise deine Authentizität. Vielmehr gibt es dir einen Boost an Sicherheit, um mit gestärktem Selbstbewusstsein ins Gespräch zu gehen.

Organisatorische Aspekte

Am einfachsten ist die Interviewvorbereitung, wenn du mit den Formalitäten beginnst. Dabei geht es vor allen Dingen um die folgenden:

  • Anfahrt: Den Anfang macht die Planung der Anfahrt, sofern du das Jobinterview vor Ort führen wirst. Recherchiere, wo genau es stattfindet, wie und mit welchem Verkehrsmittel du anreisen wirst sowie wie viel Zeit du dafür ansetzen solltest. Falls du nicht bereits Informationen erhalten hast, erkundige dich, ob das Unternehmen eine Fahrkarte bereitstellt oder eine Kostenübernahme anbietet.
  • Videointerview: Bei einem Bewerbungsgespräch per Videochat solltest du deine technische Ausstattung überprüfen. Schau nach, ob du die angekündigte Software oder Handy-App besitzt. Wenn nicht, installiere diese auf deinem Computer oder deinem Smartphone. Prüfe anschließend, ob Video und Ton einwandfrei funktionieren, beispielsweise mit einem Testanruf bei Freunden oder Familienmitgliedern.

Wähle auch einen Ort in deiner Wohnung aus, wo du zum Gesprächszeitpunkt ungestört bist. Stelle außerdem sicher, dass es möglichst wenig Umgebungslärm gibt und gute Lichtverhältnisse bestehen.

  • Bekleidung: Wähle ein angemessenes Outfit aus. Dies ist wichtig in jedem Fall, egal, ob du dich vor Ort vorstellst oder bei einem virtuellen Gespräch. Was angemessen ist, hängt von der Branche, dem Tätigkeitsbereich und vom Unternehmen ab. Um Firmeninformationen zu recherchieren, kannst du zum Beispiel die Unternehmenssuche von Monster

Inhaltliche Aspekte

Nachdem du dich um das Organisatorische gekümmert hast, kannst du die inhaltliche Gesprächsvorbereitung angehen. Hier kannst dir als Hochschulabsolvent eine strukturierte, akademische Herangehensweise helfen. Die Vorbereitung beinhaltet im Einzelnen die Selbstpräsentation als Hochschulabsolvent, Fragen an dich und deine Fragen an das Unternehmen. Hier ein paar Tipps dazu:

  • Selbstpräsentation: Du kannst diese Selbstpräsentation sehr gut im Voraus aufsetzen und üben, da sie nicht auf Fragen der Personaler:innen basiert. Sie ähnelt inhaltlich stark dem Anschreiben. Stelle dich also mit deinem Namen, deiner aktuellen Situation (z.B. in der Abschlussphase deines Studiums) und deinem (angestrebten) Abschluss vor.

Nenne außerdem wichtige akademische Projekte oder berufsbildende Stationen wie beispielsweise relevante Praktika, ein Job als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in und eine zuvor absolvierte Betriebsausbildung. Beschreibe dazu deine Tätigkeiten und Aufgaben sowie Verantwortlichkeiten, um deine Eignung für den vorliegenden Job zu illustrieren.

  • Fragen an dich: Du kannst natürlich nicht wissen, exakt welche Fragen dir Personaler:innen stellen werden. Dennoch kannst du dich darauf vorbereiten, indem du typische Fragen für den Job und die Branche recherchierst und Antworten darauf entwickelst.

Zu diesem Zweck ist es eine Option, künstliche Intelligenz für dich zu nutzen. Verwende beispielsweise KI-basierte Interviewtrainer, um verschiedene Szenarien durchzuspielen und sicherer in deinen Antworten zu werden. Alternativ kannst du auch Freund:innen oder Familienmitglieder bitten, Jobinterviews zu simulieren und zu üben.

  • Deine Fragen an das Unternehmen: Zu einem Bewerbungsgespräch gehört auch dazu, dass Kandidat:innen ihrerseits Fragen stellen. Meistens geben Personaler:innen im Anschluss an die Fragerunde dazu die Möglichkeit. Zögere jedoch nicht, auch schon vorher Zwischenfragen zu stellen. Im besten Fall entspinnt sich so ein aktiver Dialog zwischen dir und den Unternehmensvertretenden, über den beide Seiten wichtige Informationen erfahren.

In jedem Fall zeugen eigene Fragen von Kommunikationstalent, Persönlichkeit, Engagement, Lernbereitschaft und Interesse an Job und Unternehmen. Dies hilft Personaler:innen bei der Einschätzung deiner Eignung für die Stelle, und wie du ins bestehende Team passt. Umgekehrt kannst du dich auf Grundlage der Antworten auf deine Fragen besser für oder gegen den Job entscheiden, wenn du im Nachhinein ein Angebot erhältst.

Bewerbung als Hochschulabsolventmeistern – mit Unterstützung von Monster

Die Jobsuche nach dem Studium, die Bewerbung und der Einstieg ins Arbeitsleben können sich als Herausforderung entpuppen. Umso wertvoller sind Tipps und Hilfestellungen. Monster gibt dir diese. Erstelle dir ein kostenloses Jobprofil und lade deinen Lebenslauf hoch. Damit kannst du auch schon während der Stellensuche von Recruiter:innen gefunden werden.